Immer mehr Sicherheitslösungen haben in den letzten Jahren Einzug in die Fahrzeugtechnik gefunden.
Stabilere Fahrgastzelle, Seitenaufprallschutz, Seitenairbags und vieles mehr.
Der Insasse eines Fahrzeuges wird dadurch immer besser geschützt. Viele Unfälle gehen ohne größere Verletzungen aus.
Aber den Rettungskräften erschwert das die Arbeit zum Teil erheblich und wertvolle Zeit kann bei einem Unfall verloren gehen. So dauert es bei zwischen bei neuen Fahrzeugen in fast der Hälfte der Fälle länger als eine Stunde bis zur Einlieferung des Unfallopfers in ein Krankenhaus. Bei Fahrzeugen in den 1990er Jahre beträgt diese Quote nur zwanzig Prozent.
Darum wurde vom ADAC die Rettungskarte entwickelt. Durch zum Fahrzeug bezogene Informationen direkt am Unfallort wird die Rettungszeit erheblich verkürzt und die Überlebenschancen steigen.
Besonders wichtig sind diese Informationen für Rettungskräften bei Fahrzeugen mit alternativen Antriebsquellen wie z.B. Elektrofahrzeugen.
Beispiel einer Rettungskarte für den OPEL Rock-s e
Unterstützen auch Sie die Feuerwehren bei Ihrer Arbeit.
Drucken Sie sich die Rettungskarte für ihr Fahrzeug aus und klemmen Sie diese hinter die Sonnenblende auf der Fahrerseite.
In der Hoffnung das die Rettungskräfte diese bei Ihnen nie benötigen werden.
Hier geht es zum Download Manager vom ADAC: