Der Feuerwehr-Seniorenstammtisch besichtigte am 12.05.2017 das Wasserhaus. Wasserwart Rudolf Daubner, selbst Feuerwehrmann und auch im Organisationsteam der Feuerwehr-Senioren tätig, führte durchs Gebäude.
Berthold Brings und Rudolf Daubner begrüßen den Feuerwehr-Seniorenstammtisch
In den Jahren 1961 bis 1964 wurde die Mammendorfer zentrale Wasserversorgung mit 13.800 Meter Rohrleitungen aufgebaut. Damit standen der Freiwilligen Feuerwehr Mammendorf neben der Maisach erstmals 100 Hydranten für den Feuerschutz zur Verfügung. Heute gibt es mittlerweile ca. 240 Hydranten. Außerdem gibt es im Gemeindegebiet neun Löschbrunnen und drei Löschwasserzisternen. Im Jahr 1989 ging das sogenannte “Wasserhaus” in Betrieb. Seitdem sorgt die Druckhalteanlage, bestehend aus vier Pumpen, für einen einwandfreien Druck von 4 bar. Auch bei größeren Löschmaßnahmen steht der Feuerwehr genügend Löschwasser zur Verfügung.
Beim Feuerwehrsenioren-Stammtisch Mammendorf treffen sich regelmäßig passive Feuerwehrmitglieder und aktive Feuerwehrdienstleistende der Freiwilligen Feuerwehr Mammendorf mit mindestens 25 Jahren Dienstzeit.
Wasserwart Rudolf Daubner erklärt die Funktionsweise des ehemaligen Wasserturmes
Paul Loder und Xaver Bernhard beim Notstromaggregat
Ehrenkommandant Hans Wieland und Gruppenführer Roland Kayser
Rudolf Daubner erklärt die Aufbereitung des Wassers
Zentrale Steuerungsanlage
Ein Blick zu den beiden Vorratsbehältern
Die Aufbereitungsanlage
